Nicht nur optisch ein Hingucker...
Der Designboden hat sich in kurzer Zeit zu einem der beliebtesten Bodenbeläge entwickelt. Als Alternative zum Parkett ist der Designboden ebenso natürlich-schön wie Echtholz, dabei aber so pflegeleicht wie Laminat. Im Unterschied zum Laminat ist der Designboden jedoch wesentlich fußwärmer und elastischer - dabei aber vollkommen frei Weichmachern. Besonderer Clou: Der Designboden ist einfach zu verlegen und besonders renovierungsfreundlich. Er ist der innovative Alleskönner, der in allen Wohnbereichen daheim ist - auch in Feuchträumen.
Vorteile von Designböden
Ein Designboden besitzt sehr gute Hygiene-Eigenschaften, bietet unzählige Möglichkeiten der Individualisierung und hat eine geringe Aufbauhöhe. Zudem ist der Designboden für zahlreiche Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten geeignet und darüberhinaus auch noch vollkommen ökologisch.
- sehr gute Hygieneeigenschaften: Designböden sind pflegeleicht, antistatisch und Schmutz abweisend (für Allergiker geeignet). Dank der glatten Oberfläche ist der Designboden einfach zu reinigen: kurz absauen oder feucht wischen genügt. Dank hoher Feuchtigkeitsbeständigkeit können Designböden auch teilweise in Feuchträumen, wie dem Bad, verlegt werden.
- unzählige Möglichkeiten an Individualisierung: Designböden sind in Dekor- und Farbgestaltung nahezu grenzenlos. Ob Holzdesign oder Steinoptik, sie bieten viele Möglichkeiten der innovativen Raumgestaltung. Die Drucke sind heutzutage so täuschend echt, dass es teilweise überaus schwer ist, zu unterscheiden ob es sich um einen echten Holzboden oder ein Designboden handelt. Verstärkt wird dieser Eindruck zusätzlich durch die fühlbaren Strukturen.
- geringe Aufbauhöhe: Designböden sind perfekt für eine Renovierung oder Sanierung geeignet. Sie lassen sich fest verkleben oder schwimmend verlegen und sind aus diesem Grund auch für den ungeübten Heimwerker bestens geeignet.
- zahlreiche Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten: Ein Designboden kann eigentlich im ganzen Haus verlegt werden. Im Kinderzimmer zum Toben, im feuchten Dauereinsatz in Küche, Keller und/oder Bad, aber auch für Wohnräume ist er bestens geeignet, da er nicht nur herrlich fußwarm, sondern auch die Gelenke schont. Auch im öffentlichen Sektor wie im Ladenbau, in der Hotellerie oder an Flughäfen wird der Designboden häufig eingesetzt.
- Umweltbewusst: Designböden sind frei von PVC und Chlor, sie sind frei von Weichmachern und Phthalaten und zu 100 % recycelbar.
Fragen und Anworten zum Designboden
Was ist ein Designboden?
Ein Designboden ist ein vergleichsweise elastischer Bodenbelag mit einer robusten Dekoroberfläche. Aufgrund der Verwendung unterschiedlicher Werkstoffe im Herstellungsprozess ist der Designboden elastischer als beispielsweise Laminat oder Massivholzdielen und kann daher auch ideal auf Fußbodenheizungen verlegt werden. Da es sich um keinen Vollholz-Bodenbelag handelt, ist der Designboden prinzipiell sehr gut für Feuchträume geeignet.
Was ist der Unterschied zwischen Designboden und Vinylboden?
Elastische Bodenbeläge aus einem Verbundwerkstoff, die oberflächlich mit einem Muster bedruckt werden, werden verallgemeinernd als Designböden bezeichnet. Hierunter fallen auch die Vinylböden, die nach dem jeweiligen chemische Bindemittel - welches zur Herstellung nun einmal nötig ist - benannt werden. Obgleich der Anteil der Bindemittel meist deutlich unter dem Grenzwert der maximalen Arbeitsplatzkonzentration liegt, werden Bodenbeläge, die nach ihren Inhaltsstoffen benannt sind, häufig als potenziell gesundheitsschädlich missverstanden, sodass Industrie und Handel den Begriff Designboden präferieren.
Sind Designböden Feuchtraum geeignet?
Grundsätzlich ist der Designboden für Feuchträume geeignet. Designböden kann damit sowohl in der Küche als auch im Badezimmer verlegt werden. Bitte beachten Sie dabei die Garantiebedingungen der jeweiligen Hersteller. Bei der Verlegung im Bad sollten Sie einen wasserdichten Wandabschluss, so z.B. durch eine Verfugung mit Silikon, achten.
Wie wird ein Designboden verlegt?
Designboden kann wie Fertigparkett und Laminat schwimmend verlegt werden. Die Produkte verfügen zumeist über ein leistungsstarkes Klick–System, mit dem die Dielen nach und nach eingeklickt werden können. Die Vorteile sind hier die Zeitersparnis und der geringe Aufwand. Darüberhinaus kann ein Designboden auch vollflächig verklebt werden. Der Vorteil der Verklebung ist hier eine etwas bessere Wärmeübertragung der Fußbodenheizung und eine Verminderung des Tritt- und Gehschalls.
Nicht nur optisch ein Hingucker...
Der Designboden hat sich in kurzer Zeit zu einem der beliebtesten Bodenbeläge entwickelt. Als Alternative zum Parkett ist der Designboden ebenso natürlich-schön wie Echtholz, dabei aber so pflegeleicht wie Laminat. Im Unterschied zum Laminat ist der Designboden jedoch wesentlich fußwärmer und elastischer - dabei aber vollkommen frei Weichmachern. Besonderer Clou: Der Designboden ist einfach zu verlegen und besonders renovierungsfreundlich. Er ist der innovative Alleskönner, der in allen Wohnbereichen daheim ist - auch in Feuchträumen.
Vorteile von Designböden
Ein Designboden besitzt sehr gute Hygiene-Eigenschaften, bietet unzählige Möglichkeiten der Individualisierung und hat eine geringe Aufbauhöhe. Zudem ist der Designboden für zahlreiche Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten geeignet und darüberhinaus auch noch vollkommen ökologisch.
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Designboden
Nicht nur optisch ein Hingucker...
Der Designboden hat sich in kurzer Zeit zu einem der beliebtesten Bodenbeläge entwickelt. Als Alternative zum Parkett ist der Designboden ebenso natürlich-schön wie Echtholz, dabei aber so pflegeleicht wie Laminat. Im Unterschied zum Laminat ist der Designboden jedoch wesentlich fußwärmer und elastischer - dabei aber vollkommen frei Weichmachern. Besonderer Clou: Der Designboden ist einfach zu verlegen und besonders renovierungsfreundlich. Er ist der innovative Alleskönner, der in allen Wohnbereichen daheim ist - auch in Feuchträumen.
Vorteile von Designböden
Ein Designboden besitzt sehr gute Hygiene-Eigenschaften, bietet unzählige Möglichkeiten der Individualisierung und hat eine geringe Aufbauhöhe. Zudem ist der Designboden für zahlreiche Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten geeignet und darüberhinaus auch noch vollkommen ökologisch.
- sehr gute Hygieneeigenschaften: Designböden sind pflegeleicht, antistatisch und Schmutz abweisend (für Allergiker geeignet). Dank der glatten Oberfläche ist der Designboden einfach zu reinigen: kurz absauen oder feucht wischen genügt. Dank hoher Feuchtigkeitsbeständigkeit können Designböden auch teilweise in Feuchträumen, wie dem Bad, verlegt werden.
- unzählige Möglichkeiten an Individualisierung: Designböden sind in Dekor- und Farbgestaltung nahezu grenzenlos. Ob Holzdesign oder Steinoptik, sie bieten viele Möglichkeiten der innovativen Raumgestaltung. Die Drucke sind heutzutage so täuschend echt, dass es teilweise überaus schwer ist, zu unterscheiden ob es sich um einen echten Holzboden oder ein Designboden handelt. Verstärkt wird dieser Eindruck zusätzlich durch die fühlbaren Strukturen.
- geringe Aufbauhöhe: Designböden sind perfekt für eine Renovierung oder Sanierung geeignet. Sie lassen sich fest verkleben oder schwimmend verlegen und sind aus diesem Grund auch für den ungeübten Heimwerker bestens geeignet.
- zahlreiche Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten: Ein Designboden kann eigentlich im ganzen Haus verlegt werden. Im Kinderzimmer zum Toben, im feuchten Dauereinsatz in Küche, Keller und/oder Bad, aber auch für Wohnräume ist er bestens geeignet, da er nicht nur herrlich fußwarm, sondern auch die Gelenke schont. Auch im öffentlichen Sektor wie im Ladenbau, in der Hotellerie oder an Flughäfen wird der Designboden häufig eingesetzt.
- Umweltbewusst: Designböden sind frei von PVC und Chlor, sie sind frei von Weichmachern und Phthalaten und zu 100 % recycelbar.
Fragen und Anworten zum Designboden
Was ist ein Designboden?
Ein Designboden ist ein vergleichsweise elastischer Bodenbelag mit einer robusten Dekoroberfläche. Aufgrund der Verwendung unterschiedlicher Werkstoffe im Herstellungsprozess ist der Designboden elastischer als beispielsweise Laminat oder Massivholzdielen und kann daher auch ideal auf Fußbodenheizungen verlegt werden. Da es sich um keinen Vollholz-Bodenbelag handelt, ist der Designboden prinzipiell sehr gut für Feuchträume geeignet.
Was ist der Unterschied zwischen Designboden und Vinylboden?
Elastische Bodenbeläge aus einem Verbundwerkstoff, die oberflächlich mit einem Muster bedruckt werden, werden verallgemeinernd als Designböden bezeichnet. Hierunter fallen auch die Vinylböden, die nach dem jeweiligen chemische Bindemittel - welches zur Herstellung nun einmal nötig ist - benannt werden. Obgleich der Anteil der Bindemittel meist deutlich unter dem Grenzwert der maximalen Arbeitsplatzkonzentration liegt, werden Bodenbeläge, die nach ihren Inhaltsstoffen benannt sind, häufig als potenziell gesundheitsschädlich missverstanden, sodass Industrie und Handel den Begriff Designboden präferieren.
Sind Designböden Feuchtraum geeignet?
Grundsätzlich ist der Designboden für Feuchträume geeignet. Designböden kann damit sowohl in der Küche als auch im Badezimmer verlegt werden. Bitte beachten Sie dabei die Garantiebedingungen der jeweiligen Hersteller. Bei der Verlegung im Bad sollten Sie einen wasserdichten Wandabschluss, so z.B. durch eine Verfugung mit Silikon, achten.
Wie wird ein Designboden verlegt?
Designboden kann wie Fertigparkett und Laminat schwimmend verlegt werden. Die Produkte verfügen zumeist über ein leistungsstarkes Klick–System, mit dem die Dielen nach und nach eingeklickt werden können. Die Vorteile sind hier die Zeitersparnis und der geringe Aufwand. Darüberhinaus kann ein Designboden auch vollflächig verklebt werden. Der Vorteil der Verklebung ist hier eine etwas bessere Wärmeübertragung der Fußbodenheizung und eine Verminderung des Tritt- und Gehschalls.